Heilfasten – Tag 2

Der zweite Tag meiner Heilfasten-Kur war wirklich gut, was das Wohlfühl-Gefühl betrifft. Geschäftlich hatten wir zwar einigen Ärger, weil unser MS Exchange Server über das Wochenende beschlossen hat, es anders zu wollen als wir, dennoch war das ein guter Tag für mich.

Ich begann wieder mit dem Einlauf mittels des Irrigators, für den ich mir recht viel Zeit gelassen habe, weil ich sowieso sehr früh wach war und nicht mehr in Bettchen liegen bleiben wollte. Dann kochte ich und mischte mir meine Getränke für den Bürotag. Zwei Kannen Tee, eine Kanne mit einem frischen Pfefferminztee und eine mit einem kräftigen Malventee und 3 Liter einer Wasser/Saft-Mischung, die zu 70% aus stillem Wasser und zu 30% aus biologischem Gemüsesaft besteht. Noch habe ich einen Liter zu trinken, wahrscheinlich muss ich mir heute Abend einen neuen Krug anmischen.

Du sollst während des Heilfastens täglich zwei bis drei Liter trinken, gerne auch vier Liter. Da ich auch im normalen Leben sehr viel trinke, denke ich, dass ich auch diese Heilfasten-Trinkmenge ein wenig erhöhen darf. Fünf bis sechs Liter sollten es am Ende des Tages also schon sein, finde ich.
Das exzessive Trinken hält auch den Magen voll und den Hunger klein. Eigentlich habe ich überhaupt keine nennenswerten Hungergefühle und die gefürchteten Kopfschmerzen, von denen oft berichtet wird, habe ich auch nicht, weder heute noch in der letzten Heilfasten-Kur. Alles ist wirklich entspannt und harmonisch.
Nur wenn ich meinen Sohn einen gedeckten Apfelkuchen essen sehe, dann will das jahrelang eingeübte Ritual wieder Besitz von meinen Gedanken nehmen: „Iss, TOM, iss!“ Aber meine Hand zuckt nicht nach herumliegenden Keksen und ich kann meiner Familie entspant beim Essen zusehen – und mein Wasser dabei trinken.

Heilfasten nach Buchinger - das Erlebnis für Körper und Geist

Heilfasten nach Buchinger für ein neues Lebensgefühl und für mehr Vitalität - ein Erlebnis für Körper und Geist

Bei meiner ersten und letzten Heilfasten-Kur habe ich sehr von dem täglichen Newsletter des Heilpraktikers René Gräber profitiert, denn Du Dir hier bestellen kannst, nur für den Fall, dass Du auch überlegst, Deinem Körper eine Woche Urlaub vom Essen und vom Verdauen zu gönnen. Der Newsletter ist kostenfrei und informiert Dich jeden Morgen, was an dem Tag „X“ Deiner Heilfasten-Kur passiert, wie der Körper und der Geist reagiert und was René Gräber Dir empfiehlt, um den Tag gut hinter Dich zu bekommen. Mir hat dieser Newsletter damals bei Durchhalten sehr geholfen und ich habe ihn schon oft weiterempfohlen, vielleicht hast Du schon von diesem Newsletter gelesen oder gehört.

Schön ist auch, dass René Gräber ein toller Mensch ist, dessen Interessen nicht ausschließlich dem eigenen Vorteil dienen. Seinen Artikel über die „Grippe-Lüge“ habe ich ja schon mal gepostet und beizeiten werde ich auch etwas über zu Artikel über „Die Grüne Gentechnik-Lüge“ schreiben. Auf der Ernährungsseite meiner Webseite www.marathonundlaenger.de habe ich auch einiges über die Probleme des Zuckerkonsums geschrieben, vieles davon stammt aus der Feder von René Gräber.

Heute Abend werden wir uns als Gruppe zum zweiten Mal treffen. Es ist das erste Treffen nach dem Entlastungstag, dem „Tag 1“ und dem „Tag 2“ des Heilfastens. Ich bin gespannt, was die anderen Gruppenteilnehmer zu berichten haben. Da ungefähr ein Drittel der Teilnehmer noch nie eine Heilfasten-Kur mitgemacht haben, bin ich vor allem auf diese Berichte gespannt. Vorher werde ich aber erst noch einkaufen gehen und ich hoffe, dass ich auch einen Rote-Bete-Saft bekomme. Ich liebe ja Rote Bete auch im normalen Leben, jetzt beim Heilfasten denke ich, dass Rote-Bete-Saft, verdünnt mit zwei bis drei Teilen stillem Wasser, eine köstliche Alternative ist zu den Tees.

… ich berichte weiter!

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