Ich hätte auf das Schicksal hören sollen … oder eine Medaille für einen Marathon ist doch auch nicht schlecht!

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„For which distance you want to sign in?“ fragte mich Özge Usta Doğan, die Chefin über das Unternehmen UZUNETAP, bei einem kurzen Telefonat. Das wäre meine Chance gewesen, vernünftig zu sein und mich „nur“ für die 84 Kilometer Distanz zu entscheiden.
Aber ich war nicht vernünftig. Ich machte den gleichen Fehler, der mir oft passiert. Ich entschied mich für die längste Distanz, für die 100 Meilen.

Aber ich hatte doch schon so oft geschrieben: „Du sollst Dir kein Bild(nis) machen …“. Und dennoch mache ich das viel zu oft, leider. Mag es der mangelnden Zeit in der Vorbereitungsphase geschuldet sein oder mag es an den oft nicht perfekten englischen Übersetzungen der lokalen Homepages liegen – oder schlichtweg daran, dass ich Dinge voraus gesetzt habe, die ich gar nicht überprüft habe.
Ja, es stimmt schon, gerade bei kurzfristigen Anmeldungen fehlt mir oft die Zeit, alle Details abzufragen, wenn die Homepage die nicht erläutert oder sie dort so versteckt sind, dass ich die Informationen nicht finden kann.

Aber das Schicksal versuchte, mich doch noch zur richtigen Entscheidung zu lenken. Zuerst mit dem Startort. Der Startort der brandneuen Garmin Runfire Salt Lake Races war so ein Detail, dass ich vielleicht hätte vorab klären dürfen. Das Camp und der Start waren nicht, wie ich das aus den beiden letzten Jahren kannte, bei Şereflikoçhisar, sondern in einem Vorort von Aksaray, der Geburtsstadt meines leiblichen Vaters. Aber der neue Startort bedeutete rund eine Stunde Bus fahren mehr. Das Schicksal bemühte sich also, meinen Zeitplan enger zu machen, damit ich es vielleicht doch noch begreifen könnte und die Distanz ändern würde.
Tat ich aber nicht.

Das Schicksal ist jedoch halsstarrig und bemüht, mich zur Einsicht zu zwingen. Es weiß, dass ich seit 2013 Probleme habe, mich auf langen Strecken zu motivieren, wenn das, was Du siehst, immer gleich ist. Und das ist bei einem 24h Lauf eben so. Und auf dem Tuz Gölü, dem türkischen Salzsee, immerhin dem zweitgrößten See der Türkei, auf 950 Metern über N.N. zwischen Aksaray und Ankara gelegen, ist das eben auch so.

Letztes Jahr, als ich dort die 100 K lief, ging es quer über den See, dann irgendwann einen Berg hinauf, an alten Weltkriegs-Tanks, also ausgedienten und nicht weg geräumten Panzern, vorbei und dann wieder auf den See. Da änderte sich die Landschaft häufiger, es gab sogar einen VP in einer Kleinstadt auf dem Weg hinunter von dem Berg, kurz bevor es wieder auf den See ging.

Ich muss ja zugeben, dass ich, als ich gelesen habe, dass es heuer einen Hundertmeiler auf dem Tuz Gölü gibt, richtiggehend nervös und fahrig wurde, eindeutige Zeichen von Sucht. Und diese Sucht resultiert aus den Erfahrungen der beiden letzten Jahre, in denen ich auf dem Tuz Gölü erst gescheitert bin und ein Jahr später beim 100 K Rennen „Longest Day“ enorm viel Spaß hatte.  Und ich hatte nicht nur Spaß, ich konnte dieses Rennen sogar gewinnen.
Ich und gewinnen, das passt ja eigentlich überhaupt nicht zusammen, oder?

Das Schicksal aber sah, dass ich besser auf der 84 K Distanz untergebracht gewesen wäre, es wäre leicht gewesen, dort aufs berühmte Treppchen zu kommen. Weil es so wenige Teilnehmer gab, viele nicht ankamen und weil allein das Finish schon mit einem Platz auf dem Treppchen belohnt worden wäre und so versuchte das Schicksal alles, um mich doch zum Umdenken zu bewegen, fast hätte das Schicksal ja auch Erfolg gehabt, auf Facebook dachte ich zumindest laut darüber nach, statt am Freitag um 18 Uhr beim 100 K Bewerb erst am Samstag um 8 Uhr beim 84 K Bewerb zu starten.


Das Schicksal ist halsstarrig und versuchte, ähnlich wie bei der Truman Show, alles so zu arrangieren, dass ich einfach begreifen muss und es verschob meinen Flug nach Ankara um 210 lange Minuten. Weil ja die Verlegung des Startorts alleine nicht gereicht hatte. Statt um 8.30 Uhr landete ich eben erst um 12.10 Uhr in Ankara, dann kamen die Passkontrolle und das Warten auf meinen Koffer.

Aber ich wollte immer noch nicht aufgeben, immerhin kannte ich ja die Aufgaben, die ich nach der Landung hatte, aus dem Vorjahr. Da war zuerst, den Bus vom Flughafen zum zentralen Busbahnhof Ankara zu nehmen. Ich wusste, wo er abfährt und er fuhr fast direkt ab, nachdem ich eingestiegen war. Aber war die Fahrt zum Busbahnhof auch letztes Jahr so weit, so lange?
Am zentralen Busbahnhof angekommen, ging es in dem Riesengebäude zwei Treppen rauf und da steht dann immer ein Herr, der fragt, was Du willst und wohin Du willst. „Aksaray“ sagte ich und er nahm mich sofort mit zu einem von vielleicht dreißig Anbietern von Buslinien, die Fenster an Fenster nebeneinander ihre Büros hatten.
Sei vorsichtig, dachte ich, dass man Dich nicht an eine Buslinie bringt, bei der dieser Bus erst in einigen Stunden abfährt…!
Aber nur 15 Minuten Wartezeit waren mehr als ein Glücksfall, da hatte das Schicksal wohl nicht lenkend eingreifen können. Den Bus kannte ich aus dem Vorjahr. 30 türkische Lira, spottbillig für eine Fahrt von knapp über drei Stunden. Wenn man dann noch bedenkt, dass der Bus einigermaßen neu war, Filme zum Ansehen bot (OK, in türkischer Sprache) und von einem jungen Angestellten mit Schlips und Uniform kostenlos Getränke und Snacks angeboten wurden, dann denkt man sich: „Hoşgeldiniz Türkiye“ beziehungsweise „Herzlich Willkommen in der Türkei!“

Ich wollte etwa 35 Kilometer vor Aksaray rausgelassen werden, bitte mal einen Busfahrer in Deutschland, solch einen Wunsch zu erfüllen. Kein Halt ohne Haltestelle, heißt es da meist.
Und irgendwann hielt dann der Bus dann an einer Kreuzung irgendwo im Niemandsland. Nur eine Zementfabrik stand da, sonst nichts.
Nun rief ich meinen Freund Özgür vom Orgateam an und er sagte mir dann, ich solle dort auf ihn warten, er würde mich abholen.

Nun sah das Schicksal wieder seine Chance, einzugreifen und ließ just in diesem Moment ein Auto kommen, dessen Fahrer ich vom Lykischen Weg 2015 kannte und so sagte ich Özgür, dass ich nun doch eine Mitfahrgelegenheit hätte. Es waren nur gut zehn Kilometer im Auto, das sollte schnell vorbei sein, aber das Schicksal machte es dem Fahrer schwer, die richtige Straße zu finden und so brauchten wir 45 Minuten und ein Dutzend Anrufe beim Orgateam, um endlich im Camp anzukommen.
Jetzt waren es nur noch 55 Minuten, die mir für die Einschreibung, die Materialkontrolle, das Packen des Rucksacks, das Umziehen – und überhaupt – blieben.

Spätestens jetzt hätte ich auf die vielen Winke des Schicksals hören müssen, aber ich beeilte mich und ich war trotz allem fünf Minuten vor dem Start fertig. Genervt, gestresst, aber auch gedressed.

Erst jetzt realisierte ich, dass das Bild(nis), das ich mir von diesem Lauf gemacht hatte, falsch war, indem ich eine der 13 anderen Starter*innen fragte, bei welchem Kilometer denn der DropBag stehen würde. „Bei km 42“, war die Antwort. „Und wieder bei km 82, alle 42 Kilometer!“
„Bringen die die DropBags immer zum nächsten Punkt?“, fragte ich mich und mir kamen die Läufe Tor des Géants und JUNUT in den Sinn. Das wäre ja ein unglaublicher Aufwand gewesen für so wenig Teilnehmer!
Aber die Lösung des Rätsels war unspektakulär. Es handelte sich schlichtweg um einen 42 K Kurs, der eben vier Mal zu durchlaufen ist. Vier Marathons hintereinander und jeder der Marathons war an und für sich gleich, ohne besondere Höhepunkte und vor allem ohne Variationen. Genau das, was ich eigentlich nicht mehr kann, das, wo meine Gedanken Achterbahn fahren und das bei mir ein Kopfkino auslöst, das ich oft nicht mehr beherrschen kann.

Vier Runden also. Und da fiel mir der alte französische Kinderfilm „Krieg der Knöpfe“ ein, noch old fashioned in schwarz/weiß gedreht. Und mir fiel der kleinste der Jungs ein, der immer wieder bei allen „Kriegsaktionen“ der älteren Dorfjungs rief: „Wenn ich das gewusst hätte, wäre ich nicht mitgekommen!“ Besonders süß klang das, als die gesamte Dorfjugend nackig in den „Krieg“ gegen die Dorfjugend des Nachbardorfes gezogen war.
Vier gleiche Runden? „Gar nicht mein Ding“, dachte ich und so beschloss ich sehr schnell, schon nach dem ersten Halbmarathon, dass das so wohl kein Hundertmeiler für mich sein konnte. Die Runde zu Ende laufen, dann schlafen gehen …
Das Schicksal hatte es gewusst und schüttelte wohl traurig den Kopf ob so intensivem Überhören der Signale.

Neben den grundsätzlichen Bedenken einem Vier-Runden-Hundertmeiler gegenüber gab es für mich auch diese Gründe, mich so zu entscheiden:
– gut fünf Kilometer ging es über Marschland und sandige, mit niederen Büschen bewachsenen, Teilstrecken, bis wir dann tatsächlich auf dem Salzsee liefen. Fünf Kilometer wären dabei nicht das Problem gewesen, wenn es damit getan gewesen wäre, aber am Ende der Runde läufst Du diese fünf Kilometer wieder zurück und dann gleich wieder hin Richtung Salzsee. Muss ich nicht haben.
– nach exakt 10.5 Kilometern stand der erste VP vor uns. Du siehst ihn schon von Weitem, aber die Kilometer dort hin ziehen sich wie Kaugummi. Wären die Macher von Star Trek mal hier gewesen, dann hätten sie den Satz „unendliche Weiten“ nicht dem Weltall, sondern diesem Teil des Salzsees zugeschrieben.

– Wasser gab es dort und Bananen, nicht wirklich optimale Ultranahrung. Aber ich hatte genug Riegel und Gels mit, damit hätte ich also irgendwie leben können.
– es ging dann vom VP aus scharf nach rechts, exakt 3.5 Kilometer weit, um eine Beachflag herum, wieder 3.5 Kilometer in spitzem Winkel nach links, wieder um eine Beachflag herum (beide Male solltest Du ein unterschiedlich buntes Bändchen von einem Ständer abnehmen, um sicherzustellen, dass Du auch wirklich an der Beachflag warst) und erneut 3.5 Kilometer weit wieder zum ersten VP.20170802_162354
Nun ging es in sehr spitzem Winkel wieder nach rechts, ja, wieder exakt 3.5 Kilometer weit, dort wieder um eine Beachflag herum, wieder mit einem bunten Bändchen (die beiden vorherigen Bändchen wurden Dir am VP wieder abgenommen, damit niemand Bändchen „im voraus“ nehmen kann) zum Abgreifen, wieder 3.5 Kilometer weit zur nächsten Beachflag, dann im spitzen Winkel wieder zurück zum VP und von dort aus eben diese 10.5 Kilometer zurück zum Start/Ziel.
– letzter Grund war, dass es ab dem VP orkanmäßig stürmte. Zwar war es sehr warm, zum Glück, aber an  Laufen war nicht ansatzweise zu denken, wenn Du vom VP weg wolltest, die Querpassage liefst Du mit stärkstem Seitenwind, dafür wurdest Du teilweise heftig wieder zum VP geblasen.

Interessant war übrigens, dass tatsächlich alle 50 Meter ein Stab in das Salz gehauen war, knapp 1.000 Stück insgesamt, alle gekrönt mit einem Plastikkopf, an dem für die Nacht ein Reflektorband befestigt war. Den GPX-Track, den ich in aller Eile noch vom Orgateam auf meinen Oregon spielen ließ, hätte ich  definitiv nicht gebraucht.
Warum jedoch Garmin hier einen Lauf als Sponsor begleitet und sogar als Namenssponsor auftritt, bei dem Du genau diesen Garmin nicht brauchst, das wird mir wohl ewig ein Rätsel bleiben.

Verstehe mich aber bitte nicht falsch: Laufen auf dem Salzboden ist heftig, nahezu einmalig und eine wirklich interessante Erfahrung. Es gibt ja weltweit nur wenige Möglichkeiten, das zu erleben. Bolivien fällt mir da ein und eben der Tuz Gölü. Es sind meine Gedanken bei solchen Bewerben, die mich stets mit mir hadern lassen. Ich fühle mich dann immer getrieben und reduziere meine Geschwindigkeit nicht so weit, dass es für die ganze Strecke reicht. Bei Läufen mit nur einer langen Runde oder bei Punkt-zu-Punkt-Läufen passiert mir das eher nicht.

Ich entschloss mich also, es nach einer Runde gut sein zu lassen. Ich wollte dem Orkan entgehen und dem Schicksal ein Stück entgegen kommen. Außerdem war ich sehr müde, hatte ich ja auch in der Nacht zuvor fast gar nicht geschlafen.
6 Stunden und 6 Minuten brauchte ich für diesen Marathon gegen den Wind, für mich war es leider ein weiterer DNF auf der Hundertmeilen-Strecke. Was soll’s!

Ich suchte mir ein Plätzchen in einem der Zelte und schlief einen traumlosen Schlaf, aus dem ich gegen 7.00 Uhr am Morgen wieder aufwachte.

Natürlich wollte ich wieder Laufen, aber für den 84 K Bewerb war ich schon zu sehr angeschlagen. Das Schicksal dachte wohl, dass ich daran vollkommen selbst schuld war, es hatte mich ja zu lenken versucht, so gut es ging.
Aber noch ein Marathon, das ging sicher, dachte ich. Unter dem Strich hätte ich dann wenigstens die 84 K Strecke bewältigt, wenn auch als „Doppeldecker“ mit einer langen Schlafpause dazwischen.

21 Kilometer, also bis zum VP und wieder zurück, 42 Kilometer und 84 Kilometer, all diese Bewerbe starteten gleichzeitig um 8 Uhr am Morgen. Ich bat das Orgateam darum, beim Marathon neu starten zu dürfen und meine Idee wurde angenommen.
Das Schicksal wollte, dass ich beim 84 K Bewerb starten sollte, jetzt aber hatte ich einen DNF auf der Hundertmeilenstrecke und einen neuen Start beim 42 K Bewerb.

Natürlich konnte ich nicht mit denen mithalten, die komplett frisch waren, vor allem am Anfang nicht, und ich litt auf den ersten 10.5 Kilometern schon arg. Aber nur einen Halbmarathon wollte ich einfach nicht haben und zum Glück war der orkanartige Wind auf einen starken Wind abgeflaut.
Also weg vom VP, rüber und zurück, weg vom VP, rüber und zurück und spätestens jetzt überholte ich Läufer*in für Läufer*in, die alle Schwächephasen zeigten.
Welchen Vorsprung ich, obwohl selbst langsam und leidend – mir gelangen in der Mittagshitze nur noch Kilometerwerte von zwischen 7.30 Minuten und 7.45 Minuten, ständig ein Wechsel von 100 Metern Gehen und 400 Metern Traben – auf diesen letzten 10.5 Kilometern heraus arbeiten konnte, das war schon überraschend.
Da ist jemand 31.5 Kilometer lang vor Dir und dann geht bei ihm fast gar nichts mehr?

Meine Strategie in der Hitze des Tages war, immer auf jeder Teilstrecke von 10.5 Kilometern die beiden Flaschen auszutrinken, ein Liter Flüssigkeit für gut 10 K. Und eine 0.5 Liter Wasserflasche wurde immer am VP geleert, weil die so herrlich kühl war. Dazu gab es immer zwei Salztabletten.
Scheinbar eine gute Entscheidung, auch wenn ich auf den letzten vier Kilometern noch mehr litt und nur noch den Zieleinlauf im Sinn hatte.

Schon drei Kilometer vor dem Ziel siehst Du das Camp, aber drei Kilometer sind lange und weit und können richtig weh tun. Dass ich mein Minimalziel, das Ergebnis der Nacht zu verbessern, erreichen würde, das war spätestens nach dem Halbmarathon klar, aber unter fünf Stunden zu bleiben blieb mir nicht vergönnt. Ich hätte da auf einige Gehetappen verzichten müssen.
Aber mit 5 Stunden und 7 Minuten hatte ich in der Hitze ein so viel besseres Ergebnis erreicht wie in der relativ kühlen Nacht, das war wohl dem bremsenden Orkanwind in der Nacht geschuldet.
Die Medaille, schwer und schön, gab es beim Zieleinlauf dann um den Hals.20170802_162318
Ein Platz 13 ist nicht schlecht, aber das Schicksal wusste, warum es versucht hatte, mich zu lenken. Zwei männliche Finisher gab es nur beim 84 K Bewerb, egal also, wie ich diese 84 K bewältigt hätte, ich hätte auf dem Treppchen stehen können. Selbst schuld.

Nie wieder, so gelobe ich, werde ich die Zeichen des Schicksals überhören. Weil es das alles besser weiß als ich.

500 türkische Lira Preisgeld gab es für den dritten Platz, 1.000 türkische Lira Preisgeld gab es für den zweiten Platz und eine Garmin Fenix 3 gab es für den Sieger, zusätzlich zu den Trophäen und einigen Kleinigkeiten, die sich in einem Papierbeutel befanden.
„Das wäre Dein Preis gewesen“, so hieß es doch früher von Harry Wijnvoord in der Show „Der Preis ist heiß“.

Dieser Lauf auf dem Tuz Gölü ist perfekt für diejenigen unter uns, die auf 24h oder 48h Strecken den Kopf ausschalten können, läuferisch stark sind und mental in sich ruhen. Selten wäre es so leicht gewesen, bei der Siegerehrung auf der richtigen Seite zu stehen. Und diese Siegerehrung macht Özge mit ihrem Team tatsächlich wundervoll.
Da werden die Läufer*innen geehrt und bekommen die Aufmerksamkeit und Achtung, die ihnen zusteht, da wird das immens große Helferteam geehrt und dann stellen sich alle zusammen noch auf für das finale Gruppenfoto.

Meine Sucht, meine Gier, nach den Läufen des UZUNETAP Teams, ist jedenfalls noch nicht gestillt.
So viel Freundlichkeit, so leckeres Essen zum Abschluss des Events, so sehr geliebte Toiletten- und Duschwägen für alle, so viel Liebe, das gönne ich jedem.
Brücken bauen zwischen unseren Kulturen, Verständnis für einander aufbringen und erkennen, dass vieles in der Türkei anders und besser ist, als wir es uns in Mitteleuropa vorstellen.
Gönne es Dir!RFSLUT_page_1

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