Meine Reise zum Mittelpunkt der Erde …

Dort, wo ein kilometerlanges unterirdischens Straßenlabyrinth tief unten im Berg eingerichtet ist, dort, wo es 700 bis 900 Meter unter der Erde heiß, staubig, salzig und extrem trocken ist, dort, wo über viele Jahre Kalisalze (Streusalze) abgebaut wurden, dort ist Sondershausen.

Dort in Sondershausen findest Du das „Erlebnisbergwerk Glückauf“, ein ehemaliges Gewinnungsbergwerk, das durch seinen über einhundert Jahre andauernden Abbau ein enorm ausgedehntes untertägiges Grubenfeld (NW-SE ca. 20 km, NE-SW ca. 5,5 km) besitzt. Vergleichbar ist das untertägige Streckennetz in seiner Größe mit dem Straßennetz einer mittleren Großstadt wie die nahe gelegene Stadt Erfurt, Halle oder die hessische Metropole Kassel.

Aber Du kannst in Sondershausen mehr machen als nur eine wirklich interessante Grubenfahrt oder riesige Stollen besichtigen. So kannst Du beispielsweise dort auch heiraten. Trauungen im Festsaal sind nicht nur möglich, sie bieten auch den immensen Vorteil, dass danach es in der Ehe eigentlich nur noch bergauf gehen kann. Das ist vielleicht auch einer der Gründe, warum Hochzeiten auf dem Mt. Everest eher selten stattfinden.

Oder Du buchst eine geologische Führung, bei der Du erfährst, dass, so sagt es die Webseite, „die Kalilagerstätte, die hier im Südharz innerhalb der Staßfurt-Folge im Flöz Staßfurt abgebaut wurde, durch eine hell- bis dunkelrote Farbe gekennzeichnet ist. So können die Besucher recht deutlich erkennen, wann der Wechsel von den Hauptstrecken im Steinsalz in ein ehemaliges Abbaurevier im Kalisalz erfolgt. Kalisalze die im Bergwerk abgebaut wurden, sind anhydritisches Hartsalz und Carnallitit.
Über den Salzhorizonten lagern im Bergwerk mächtige Gesteinsschichten aus Grauem Salzton und unterem Buntsandstein, die auch das Bergwerk vor Wasserzuflüssen schützen. Die weiter südlich gelegenen Grubenbaue sind z.T. auch noch mit dem dort über Tage anzutreffenden Muschelkalk überdeckt. Den Buntsandstein trifft man regional auf dem Höhenzug Windleite, den Muschelkalk auf dem Höhenzug Hainleite wieder. Die Anhydrithorizonte stehen, bedingt durch die Heraushebung des im Norden gelegenen Harzes im Tertiär, am Südharzrand teilweise an der Tagesoberfläche und werden an einigen Standorten auch industriell abgebaut (Niedersachswerfen).“
Weiterhin angeboten werden auch Fahrradtouren für Amateure, Fahrradrennen, eine Salzrutsche, eine Kleinbahnstrecke unter Tage oder auch eine Kahnstrecke auf dem Laugensee.

Last, but not least, werden dort auch Laufveranstaltungen angeboten, die bekannteste davon ist der „Unter-Tage-Marathon“. Die nackten Zahlen haben mich schon 2008 fasziniert: 4 Runden à 10,5 Kilometer mit jeweils 300 (+) Höhenmetern, nur 460 zugelassene Läufer (gesamt für Halbmarathon und Marathon), Temperaturen von 25 bis 30 Grad, je nach der Tiefe der Laufstrecke,Laufen mit einem Schutzhelm, üblicherweise mit einem Fahrradhelm und das ganze in extrem trockener und staubiger Luft. Echte Hardcore-Bedingungen also, die diesen Lauf in die Liste der „Crazy Runs“ gebracht haben.

2008 habe ich diesen Lauf das erste Mal gewagt und das war so schön, dass ich diesen Marathon unbedingt 2009 wiederholen wollte. Schon das Einfahren in das Bergwerk mittels zwei- oder dreistöckiger Fahrkörbe ist ein echtes Erlebnis. Wo hast Du denn schon mal die Möglichkeit, einen Aufzug zu wählen, der Dich 700 Meter tief bringt?
Übernachtet habe ich wie im Vorjahr in der Jugendherberge Juventas in Sondershausen, ich bekam das gleiche Zimmer unter dem Dach mit eigenem Bad und kleinem TV-Gerät. Sauber und relativ frisch renoviert und mit 26 EUR plus 5 EUR für das Frühstück auch ein echtes „Schnäppchen“. Leider konnte ich am Freitag erst nach dem Bürotag und nach zwei Stunden Tennis kurz nach 19.00 Uhr losfahren und ich war sehr froh, gegen 23.00 Uhr in Sondershausen gewesen zu sein. Es blieb keine Zeit, um noch etwas zu essen oder zur Ruhe zu kommen, sofortige Bettruhe war angesagt, obwohl ich gerne bei der im Erdgeschoss laufenden Jugendparty mal reingeschnuppert hätte.

Um 5.30 Uhr war dann am Samstag Morgen die Nacht zu Ende. Die üblichen Vorbereitungen wie immer vor einem langen Lauf und gleich bemerkte ich zwei Dinge. So hatte ich meinen Fahrradhelm zu Hause vergessen und musste dann mit einem gelben Hartschalen-Helm der Betreibergesellschaft laufen, nicht wirklich perfekt, aber „unique“. Und ich bemerkte beim morgentlichen Zehennägel schneiden, dass ich mein rechter großer Zehennagel verabschieden wird. Um ihm zu stabilisieren habe ich vorläufig ein großes Compeed-Blasenpflaster um den „dicken Onkel“ geklebt, damit der Nagel nicht während des Laufs unkontrolliert „bye bye“ sagt.
Das Frühstück war ok und ich traf einen Bekannten, den Mega-Ultraläufer Klaus Neumann, der allein in 2009 100 Ultras (!) gelaufen hat, 72 Stück davon beim „Trans European Footrace“ von Bari / Italien bis zum Nordkap, eine sensationelle Leistung! Ferner unterhielt ich mich mit einem Läufer, der neben dem StrongManRun auch den ToughGuy in England 2009 gemacht hat. Endlich mal jemand, mit dem ich mich darüber unterhalten konnte.
Dann fuhr ich zum Bergwerk, um die Startunterlagen zu holen und fuhr mit dem ersten Aufzug um 7.30 Uhr ein. In den gut zwei Stunden, die noch Zeit waren bis zum Start, traf ich unten meine Lauffreunde Lars Schläger (TransAlpineRun 2008, Treppenmarathon 2009, UTMB 2009) und Martin Raulff (24-h DLV Challenge 2009, UTMB 2009, KiLL50 2009), der von seinem Vater begleitet wurde. Später verriet dieser mir, dass er die Stimmung und das Event großartig fand und auch mächtig stolz ist auf seinen Sohn. Darf er auch, finde ich.

Lars Schläger und ich ... gemeinsam einfach unwiderstehlich!

Für mich war es der erste Lauf nach dem Geraderücken des Beckens und nach den beiden ersten Physiotherapie-Stunden und ich hatte schon mächtig Angst vor dem Punkt „Kilometer 18“. In Hachenburg, beim „schrägen O. Weg“ und beim Halbmarathon in Bonn war das immer der Punkt, an dem die Schmerzen in der linken Po-Backe begonnen haben, aber es war ein kleines Wunder: nichts schmerzte, nur die Beine taten weh, bestimmt auch deshalb, weil mein Trainingspensum in den letzten Wochen dramatisch heruntergefahren wurde.
Hurra, ich kann wieder schmerzfrei laufen … ! Eine großartige Erkenntnis, hatte ich schon Zweifel, dass dies jemals wieder klappen könnte.

Die Runden 1 und 2 lief ich jeweils mit einer Zeit von 1 Stunde und 8 Minuten eine vernünftige Zeit, aber in der dritten Runde war meine Motivation einfach weg. In der zweiten Runde habe ich sogar einige Male darüber nachgedacht, das „süße Gift“ des vorzeitigen Ausstiegs nach dem Halbmarathon anzunehmen, aber ich habe ja schon beim KiLL50 verkürzt und ich war mir sicher, dass ich mich als Verlierer fühlen würde, wenn ich diesen Marathon nicht zu Ende laufen würde.
Diese dritte Runde war grottenschlecht und blieb mit 1 Stunde und 17 Minuten um Welten hinter den beiden ersten Runden zurück. Die vierte und letzte Runde lief aber wieder besser. Zwar brannten die Oberschenkel, einige Muskeln in den Beinen begannen immer wieder zu krampfen, sodass ich stets unterhalb der Krampfschwelle laufen musste, aber ich schaffte immerhin eine Zeit von 1 Stunde und 13 Minuten. Damit blieb ich mit insgesamt 4:46:31 Stunden nur rund drei Minuten hinter dem Ergebnis des Vorjahres, ich war recht zufrieden.

Als „Generalprobe“ für den am kommenden Samstag stattfindenden „Eisweinlauf“ war Sondershausen perfekt. Ein Hochzeitspaar, das sich getraut hat, war aber nicht auszumachen.

Der Bad Arolsener Waldmarathon …

… modern ist was anderes!

Seit dem KiLL50 bin ich keinen „Marathon und länger“ mehr gelaufen. Trainiert habe ich auch viel zu wenig. Und ich merke, wie unausgeglichen ich geworden bin und wie ich dem nächsten langen Lauf entgegen fiebere. Aber die Schmerzen beim Laufen, die ich beim Hachenburg Marathon, beim „schrägen O. Weg“ rund um Oberhausen und nicht zuletzt beim KiLL50 rund um Hildesheim hatte, machen mir noch immer Angst. Angst davor, dass sie wieder kommen und ich mich wieder Kilometer für Kilometer quälen muss. Angst aber auch davor, dass sich so etwas einläuft, was am Ende chronisch wird.

Heinrich Kuhaupt beim Briefing vor dem Start

Zwar hat der Doc Arndt Kirchner aus Köln die Schiefstellung des Beckens weitgehend repariert und ich habe seither auch beim Tennis keine Schmerzen mehr, aber ich traue diesem Frieden, den mir mein Körper angeboten hat, nicht wirklich weit. Am Montag, 15 Uhr, beginnt in Bad Neuenahr-Heppingen bei meinem Freund Roger Steiner meine Physiotherapie. Nach maximal 6 Therapie-Einheiten und eventuell weiteren 6 Wärmetherapie-Einheiten sollte alles wieder sein wie früher. Aber bis dahin bleibt die Angst, bleiben die Sorgen.

Aber das sollte mir egal sein, dachte ich vorgestern Abend und suchte mal nach einem Marathon am Samstag. Den einzigen Marathon, den ich fand, war der Bad Arolser Waldmarathon. Es ist ein legendärer Lauf, mit dem mich verbindet, dass ich dort schon im Vorjahr nach meiner Laufpause nach dem TransAlpineRun 2008 getestet habe, ob ich wieder laufen kann, um sicher zu sein, dass ich mich zum „Unter-Tage-Marathon“ in Sondershausen traue.
Im Vorjahr bin ich nach dem Halbmaratathon ausgestiegen, aber ich wusste, dass ich eine Woche später zumindest finishen kann. Aber mir ist in Erinnerung geblieben, dass ich Bad Arolsen als den „Marathon der alten Männer“ erlebt habe, weil so viele Seniorenläufer des 100MC anwesend waren, als eine Personality-Show des Heinrich Kuhaupt, aber eine Show, die von der überwiegenden Mehrzahl der Läufer geliebt wird. Ich erinnere mich an Schneefall am Tag zuvor und an Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt und ich erinnere mich daran, dass ich damals für mich gesagt habe, dass ich diesen Lauf irgendwann einmal finishen muss.

Am gestrigen Freitag Nachmittag entschied ich mich, dass meine Gier zu laufen größer ist als mein Respekt vor den möglichen Schmerzen und ich schaute mir die Homepage des Waldmarathons an. Eine schöne Webseite ist das nicht wirklich, aber sie bietet alle notwendigen Informationen und sie ist werbefrei, immerhin. Aber die Homepage verrät, dass Nachmeldungen am Starttag nicht möglich sind. Für mich gilt so etwas ja nicht, dachte ich, und ich rief die Familie Kuhaupt an, um meinen Start anzukündigen und nach ein paar Minuten der Verhandlung wurde mir gestattet, mich doch noch am Starttag einzuschreiben, weil ich nicht schon am Freitag Abend anreisen will. Bad Arolsen ist nur 150 Autominuten weg, da will ich dort nicht übernachten.

Um 11.00 Uhr am Samstag soll der Start sein, mir wurde aber gesagt, dass ich spätestens um 9.00 Uhr vor Ort sein muss, sonst wäre eine Einschreibung nicht mehr möglich. Ich wies darauf hin, dass meine Daten dort vorhanden wären, es half nichts. Ich bot an, meine Daten eben noch per eMail zu senden, weil ich das Gefühl hatte, dass es keine Läufer-Datenbank gibt. Und ich erfuhr, dass die eMail gar keine gute Idee ist.
Und ich erinnerte mich wieder an das Vorjahr, wo ich ähnliche Probleme hatte. Der „Marathon der alten Männer“ wird nicht nur von alten Männern gelaufen, sondern auch von alten Männern organisiert, schade. Deshalb gibt es auch keine Starterliste, die man online abrufen kann, es gibt nicht die Möglichkeit einer Online-Anmeldung, auch nicht, wenn ich früh genug an diesen Lauf gedacht hätte, es geht technisch schlichtweg nicht und dass es überhaupt eine Webseite gibt, grenzt an ein Wunder.

Auf der Webseite steht: „Meldungen: werden ab sofort angenommen auf beigefügtem Anmeldeformular, können aber auch formlos mit sämtlichen Angaben (Jahrgang!) gemacht werden. Sie haben jedoch nur Gültigkeit bei gleichzeitiger Zahlung der Startgebühr, durch Scheckbeilegung oder bar. Keine Meldebestätigung.“

Einen Scheck der Anmeldung beilegen geht nur, wenn ich die gute alte Post bemühe und einen Umschlag ausfülle. Ist das nicht wirklich mittelalterlich? Wenn Du so etwas tust, dann hoffst Du inständig, dass der der Anmeldung beiliegende Scheck möglichst bald Deinem Konto belastet wird, damit Du weißt, dass Dein Brief angekommen ist. Tagelang denkst Du über die Anmeldung nach anstatt Dich online zu registrieren und sofort eine Bestätigungs eMail zu erhalten … dass es so etwas noch gibt!

Und ich erinnerte mich wieder an das Vorjahr, wo der Veranstalter mir vorgeschlagen hatte, die Startgebühr in bar in einen Umschlag zu stecken und zuzusenden. Ich habe das damals gemacht, aber ich hatte ein wirklich blödes Gefühl und hatte gehofft, dass die Sendung nicht verloren geht, dass sie rechtzeitig ankommt und dass ich auf der Starterliste sein werde. Es ging damals gut, aber dieses Erlebnis unkonventioneller Startgeldzahlung war schon einmalig.

Gut, wenn ich am Samstag um 9.00 Uhr in Bad Arolsen sein muss, dann muss ich um 6.15 Uhr losfahren, also irgendwann zwischen 5.00 Uhr und 5.15 Uhr aufstehen, meine Sachen fertig packen, eine Kleinigkeit essen und alles noch einmal kontrollieren. Ich hasse es, wenn ich etwas vergessen habe. Ein Lauf ohne Startband oder mit einem Laufshirt, das ich nicht wirklich schön finde, geht nicht. Ich denke dann die ganze Zeit an das vergessene Teil und bemerke, was für ein Spießer ich in dieser Beziehung sein kann.

Mein Terminplan am gestrigen Freitag war eng gestrickt. Um 16.30 Uhr hatte ich ein Meeting mit den Tennisspielern einer neuen Tennisgruppe, zu der ich über den Winter für Freitags, 17.00 Uhr bis 19.00 Uhr eingeladen wurde. Ich kann ja nicht „nein“ sagen, wer mich besser kennt, der weiß das. Also 2 Stunden Tennis Doppel mit alten Männern am Freitag Spätnachmittag, 2 Stunden Tennis Doppel mit der üblichen Tennistruppe am Sonntag Vormittag und eine Stunde Tennis Einzel am Sonntag Abend. Warum tue ich mir so etwas an?
Das Meeting diente dazu, damit wir uns alle mal kennen lernen und das war gut so.
Um 17.00 Uhr begann also das Tennisspiel und am Ende zog ich den Tennisdress aus, um in meine Skinfit Laufsachen zu steigen. Keine Zeit für eine Dusche, es ging gleich rüber nach Ahrweiler, weil um 19.30 Uhr meine freitägliche Spinning-Stunde, die von meinem Freund Rainer Kehrbusch vom TuS Ahrweiler angeboten wird, beginnt. Rainer macht auch den Instructor und das sorgt für reichlich Schweiß rund um mein Trainingsfahrrad. Ich liebe es!

Diese Spinning-Stunde gab mir auch die Möglichkeit, das erste Mal „mein Liebchen“ auszuführen. Erst diese Woche konnte ich die GARMIN 310XT laden, die neue Software auf meinem Rechner installieren und überhaupt mal probieren, wie denn hier alles geht. Und gestern abend schmeichelte sie also meinem Handgelenk. Verliebt war ich ja schon, aber jetzt bin ich erst recht verstrickt in tiefen Gefühlen für meine neue Liebe!

Nach der Spinning-Stunde fuhr ich sofort nach Hause, weil ich mit meiner Frau Gabi vereinbart hatte, dass ich zu Hause dusche und sie in der Zeit ein paar Sachen ins Auto packt, die wir noch einem Mitarbeiter übergeben wollten. Also kurz geduscht und dann sind wir zum Spätabend-Shopping in das Bornheimer porta! – Möbelhaus gefahren, das gestern bis 23.00 Uhr geöffnet war. Gekauft haben wir nichts, aber dennoch war der Shoppingbesuch sehr nett.
Nun noch kurz nach Erftstadt zu einem Mitarbeiter, dort etwas abgegeben und dann nach Hause. Es war fast 1.00 Uhr in der Nacht, als wir zu Hause ankamen und mich beschlichen die Zweifel, ob ich wirklich nach Bad Arolsen fahren sollte. Immerhin habe ich den Wecker im Handy auf 5.15 Uhr gestellt, aber mein Unterbewusstsein hat dafür gesorgt, dass ich das Handy im Wohnzimmer vergessen habe und nicht mit ans Bettchen genommen habe.

Als ich heute um 7.15 Uhr aufgewacht bin, wusste ich, dass Bad Arolsen ohne mich glücklich werden muss. Ich bin nicht sicher, ob ich mich darüber freuen darf oder ob ich mich statt dessen lieber abgrundtief ärgern sollte …

Auf jeden Fall habe ich heute dann deutlich mehr Zeit als geplant, ein langes Trainingsläufchen durch den Wildschwein-Wald bei Altenahr sollte es dann schon sein heute. Aber mein „MuL“ Nummer 84 muss noch eine Woche warten …