Irgendwo in den Bergen …

3 1/2 Monate habe ich an dieser Stelle nichts mehr geschrieben. Umso unsicherer bin ich, ob heute der richtige Tag für den Wiedereinstieg ist.


Es ist aber in dieser Zeit nicht allzu viel passiert bei mir, zumindest nicht läuferisch. Einzig die 63km auf dem Kölner Grüngürtel, dem G1, war erwähnenswert. Weil wirklich alles gepasst hat.
Entstanden ist der Lauf aus einer „Schnapsidee“, in Vorbereitung auf den JUNUT und die TTdR noch einen langen und flachen Lauf in unser Programm einzubauen, ohne dafür allzu weit reisen zu müssen.
Und „25 Läufer*innen“ finden, die da dabei sind, das sollte doch nicht allzu schwer sein, dachten wir.
Und wir trafen einen Nerv der Läuferfamilie und aus einer Maximalteilnehmerzahl von 25 wurden bald 30, 50, 60 und am Ende sogar 100!

Da ich ja meine zarte Gesichtshaut während der gesamten Vorbereitung auf Gran Canaria dunkel einfärben durfte, blieb die meiste Arbeit an meinem Partner Thorsten hängen. Und er hat das großartig gemacht. Alles passte am Eventtag perfekt, auch das Wetter.
Reichlich Sonne, nicht allzu kühl, der 24. Februar, er war tatsächlich ein perfekter Wintertag, perfekt zum Laufen.
Auch die Finisher-Präsente waren etwas ganz Besonderes. Personalisierte Kacheln im Rahmen, persönlicher geht es kaum. Und die Reaktionen der Läufer*innen waren durchweg großartig, motivierend, inspirierend.
Auf jeden Fall freue ich mich da auf eine Wiederholung, aber dann werde ich einen größeren Teil der Arbeit auf meine schmalen Schultern legen.

Ansonsten habe ich mich relativ intensiv mit der Planung des Laufjahres 2018 beschäftigt. Da fielen Läufe raus, die ich gerne auf der Agenda gesehen hätte. Dazu gehört der „Hertog Limburgpad Ultra – Helipad 148km“ am 28. April, einem Datum, an dem ich wohl arbeiten muss.
Und auch das „DreamTeam“ mit Michi Raab und Christian Hofmann auf der Spitzhaustreppe in Radebeul wird es so nicht geben, weil Michi Raab sich eine Muskelfaser gerissen hat. Aber wir haben schon Ersatz gefunden, ich selbst muss mich nur noch geistig mit der neuen Situation anfreunden.
Auch das Elbrus Race, das ich 2017 schon verpasst habe, wird wahrscheinlich nicht auf meiner Laufagenda bleiben können, das kann ich heuer weder zeitlich noch finanziell stemmen, leider. Also hoffe ich in dieser Sache auf das Jahr 2019.
Und zuletzt musste ich auf mein Losglück verzichten und den möglichen Startplatz beim TOR („Tor des Géants„) im italienischen Aostatal sausen lassen. Dafür wurde ich auch gescholten, bis hin zum Vorwurf, gar nicht in der Lage zu sein, ein 200 Meilen Berglauf wie den TOR zu stemmen.
Die Wahrheit aber ist, dass ich nur dann leiden kann, wenn ich unbelastet laufen kann. Und das geht weder aktuell durch den Unfall meiner Gabi noch voraussichtlich Anfang September, wenn wir wieder mit Wochenendarbeiten zugestopft werden.
Und falls das nicht so sein sollte, dann fehlen halt die entsprechenden Einnahmen. Und das ist auch keine beruhigende Aussicht.

Ich habe aber in den letzten Wochen auch noch einige Bergläufe dazu genommen.
Es werden also auf jeden Fall ausreichend Höhenmeter sein, auf denen ich heuer schwitze.
Der JUNUT ist da noch mittelgebirgsflach, der GR-221 in mallorquinischen Tramuntanagebirge schon nicht mehr. Auch der GR-20 auf Korsika geht kaum als „topfeben“ durch. Und da ist auch noch der Mitic in Andorra mit seinen 9.700 HM, der Dolomiti Extreme mit seinen 7.150 HM und, ganz neu, auch noch der TDS von Courmayeur nach Chamonix, auch 7.600 HM stark.
Der TDS ist ein Bewerb der UTMB Berglaufbewerbe, mit 119 Kilometern eher „Mittelmaß“.
Dass ich dafür noch einen Rest-Startplätzchen bekommen habe, dafür danke ich herzlich. Und ich bin darüber sooooo glücklich …
Irgendwo in den Bergen, da sollte ich sein, da gehör‘ ich hin. Zwar finde ich nicht, dass der Satz „Flat is boring“ die einzige Wahrheit ist, dennoch gibt es für mich kaum etwas Schöneres, als abgekämpft irgendwann endlich oben auf dem Grat zu sein, auf dem Gipfel, auf dem Pass. Um von dort aus ins Tal runter schauen zu können. Und um zu wissen, dass es ab jetzt erst mal etwas einfacher wird und das geht dann solange, bis der nächste Berg kommt.
Und damit ich mir meiner Wahrheit sicher bin, muss ich immer wieder nach Hause, um das zu überprüfen, immer so lange, bis die Sehnsucht nach Bergen wieder so groß ist, dass es mich dort wieder hin zieht, rauf auf diese Grate, diese Gipfel, diese Pässe. Weil runter schauen so schön ist.
In den Bergen lernte ich die Natur lieben. In den Bergen lernte ich mich selbst kennen. Und in den Bergen lernte ich, zu fühlen und zu lieben. Und dieses Gefühl, diese Liebe, will ich nicht vermissen, zumindest nicht für eine längere Zeit.

Aber jetzt schaue ich erst mal auf die nächsten zwei Monate und auf elend lange und relativ flache Läufe. Dieser April und jener Mai werden zeigen, wo ich zurzeit rein läuferisch stehe.
Der JUNUT, den ich 2014 zuletzt ganz finishen konnte – auch schon wieder vier Jahre her – und bei dem im 2017 den „bequemen Ausstieg“ als Finisher 170 nach 170 km gewählt hatte, ist dabei die erste große Hürde.
Ohne ein Finish dort würde mein Selbstbewusstsein weiter erodieren. Das wären sehr schlechte Voraussetzungen für die beiden Hürden, die danach kommen, für die TorTOUR de Ruhr (TTdR), zuletzt gefinished 2010 und für das Grand Union Canal Race (GUCR), zuletzt gefinished 2014.
Die bergige Strecke des GR-221 auf Mallorca wird dabei zwischen dem JUNUT und der TTdR eine willkommene und die Muskeln entspannende Übung sein. Und da ich dort nur mit guten Lauffreunden unterwegs bin, wird dieser Weg auch meinen Geist entspannen.

Ab dem GR-221 auf Mallorca heißt es dann wieder:
Irgendwo in den Bergen, da sollte ich sein, da gehör‘ ich hin …

Ich will, ich kann, ich werde …

Drei lange Monate ist es her, dass ich an dieser Stelle etwas geschrieben habe.
Und nach dieser gefühlten Ewigkeit will ich jetzt wieder da sein, wieder Deine Aufmerksamkeit erhalten.

Manch einem werden jetzt die Worte von Falco aus dem Lied „Verdammt, wir leben noch“ in den Sinn kommen:

Was ist er denn,
Was hat er denn,
Was kann er denn,
Was red’t er denn,
Wer glaubt er, dass er is?

Und vor allem: Worüber schreibt er denn?falco
Nein, es soll kein Jahresrückblick werden. Ich bin mir ja selbst nicht sicher, ob bei mir „das Glas halb voll oder halb leer“ war im letzten Jahr, ob ich mich über die Erfolge freuen oder mich über die Misserfolge ärgern soll. Ist ja auch egal, ist ja vorbei.

Also schaue ich nach vorne auf sieben Events in den ersten sieben Monaten des Jahres 2017, die mich so packen, dass ich es gar nicht mehr erwarten kann, dort zu starten.
Und dort werde ich dann auch jedes Mal finishen, weil ich es will, weil ich es kann, weil ich genau das tun werde.

Diese sieben Events, meine „Glorreichen Sieben“ gewissermaßen, will ich in den nächsten Wochen noch einzeln und detaillierter vorstellen, heute soll erst einmal eine Kurzzusammenfassung reichen: Weiterlesen

Schrei das Schicksal an!

Zurzeit haben die deutschsprachigen Popsänger*innen ja Hochkonjunktur. Und das trotz meistens bestenfalls banaler, oft völlig sinnfreier Texte. Zwar ist mir das noch immer lieber als die Renaissance des deutschen Schlagers, aber dennoch fühle ich mich nicht wirklich wohl, wenn Sänger auf ihren Betten sitzen und Steine essen. Oder wenn sie eben noch kurz die Welt retten wollen, egal, ob von „Wolke 7“ oder von „Wolke 4“ aus.
ALDa gibt es aber auch Ausnahmen. Und eine dieser Ausnahmen, eine echte Songpoetin, ist Annett Louisan. Nach ihren Texten giere ich, von ihr höre ich, was ich zu hören bekommen kann. Und immer wieder finde ich mich in einzelnen ihrer Texte. Weiterlesen

Noch vier Tage …

… bis zum JUNUT, dem „Jurasteig Nonstop UltraTrail“.
Noch vier Tage bis zum zweitlängsten Lauf meiner kleinen Ultralauf-Geschichte.
239 Kilometer weit, 9 Kilometer weiter als der JUNUT 2014, 9 Kilometer weiter als die TorTOUR de Ruhr 2010.
Einzig das „250 Miles Thames Ring Race 2013“ war länger, das dafür aber sehr deutlich. Aber dieses Rennen ist ja schon lange her und ich bin seit zwei Jahren keine Strecken über 185 Kilometer mehr gelaufen.
JunutIch fühle mich, wie viele andere Starter auch, schlecht vorbereitet.
Der längste Lauf der letzten sechs Monate waren die 125 Kilometer des „Trans Gran Canaria“ Anfang März, ansonsten sehr viele, für mich sogar ungewöhnlich viele, kurze Trainingsläufe. Aber die immer mit muskulären Problemen und mit einem Grad der Erschöpfung, die mich vor dem kommenden Wochenende erzittern lässt.

Freude aber macht, sich die lange und exquisite Starterliste zu Gemüte zu führen. Norbert Fasel finde ich darauf, fast mein Nachbar, Michael Frenz, ohne den ein JUNUT wohl kein richtiger JUNUT wäre, Jacek Fugiel und Dieter Ladegast als Laufgruppe, Jungs, die ich meist nur bei extremen Läufen treffen darf, Dieter Gerstner ist dabei und auch Niels Grimpe.Luhmann, den ich so lange nicht mehr gesehen habe. Unvergessen bleibt der Andorra-Trip von 2013, damals auch mit Daniel Heideck und Jin Cao.

Die Liste könnte scheinbar endlos weitergeführt werden, aber das würde unter Umständen langweilen. Die gesamte Liste ansehen kannst Du ja ganz einfach hier:
http://junut.de/starterliste/
Nur zwei Namen will ich noch erwähnen:
Andreas Haverkamp, weil ich mit ihm besprochen habe, diese Strecke gemeinsam zu stemmen, wenn es irgendwie möglich ist. Und natürlich meinen KÖLNPFAD Mitstreiter Thorsten Klenke, weil wir, vielleicht wegen der vielen Arbeit der KÖLNPFAD Organisation, kaum mehr miteinander auf dem Trail sind.
Auf die genannten Läufer, aber auch auf die vielen hier nicht genannten Athleten, freue ich mich sehr. Und diese Vorfreude entspannt mich und lässt mich hoffen, diese Strecke doch irgendwie bewältigen zu können.
MQDer JUNUT ist ja auch ein Teil der „MILLENIUM QUEST“ Laufserie, auch wenn das für mich nicht gilt. Aber denen, die sich dieser Herausforderung stellen, gehört meine gesamte Hochachtung. Immerhin 18 Starter beteiligen sich an diesem Bewerb.

Zuletzt bin ich auch sehr gespannt, wie die Tracker funktionieren werden. Es sind übrigens die selben Tracker, die wir auch beim KÖLNPFAD 2016 benutzen werden, sodass sich der eine oder andere Läufer überlegen mag, ob es nicht sinnvoll ist, den Tracker gleich zu kaufen statt ihn immer wieder neu zu leihen.
Wie die Webseite aussieht, wie das Rennen vom heimischen Computer aus begleitet und beobachtet werden kann, das wird sehr spannend sein.
Eines aber sei gesagt: der Punkt ganz weit hinten, das wird meiner sein!

In April …

Johnny Flynn hat einen Song über ihn gemacht: „In April“ heißt er.
Es ist ein Lied über die Liebe, worüber auch sonst. Und in diesem Lied singt Johnny Flynn:

Drunk in a field of scarlet snow
I reconciled with your ghost
In April..

Betrunken, ein Feld von scharlachrotem Schnee, mit ihrem Geist versöhnt, im April? Na ja, ich weiß nicht recht, ob diese Zeilen für mich den April charakterisieren können.

Aber auch die legendäre Rockgruppe Deep Purple hat einen Song über ihn geschrieben: „April“ heißt er. Das war 1969. Und wie heißt es da:

April is a cruel time
Even though the sun may shine ..

Und die Melodie ist dumpf und bedrückt und passt zu den Zeilen, dass da ein grauer Himmel wäre, wo er doch blau sein sollte, ein grauer Himmel, wo ich Dich sehen sollte.

Grey sky where it should be blue
Grey sky where I should see you ..

1969 gab es ja noch nicht den JUNUT (www.junut.de), statt 239 Kilometer auf dem Jurasteig zu rennen war damals die Devise, in den gegebenen 54 Stunden mindestens 239 Zigaretten zu inhalieren und als kleinen Kick noch an und in den 12 VPs (plus Start / Ziel) jeweils einen Joint zu rauchen.
Da lobe ich mir die gesunde Verpflegung des JUNUT und ich weiß, wie schön der April durch dieses Rennen sein kann.

Und wenn bei Deep Purple Streicher und Blasinstrumente phasenweise fast klassische Musik zelebrieren, bis endlich nach knapp neun Minuten der dumpfe Rock und die von Zigarettenrauch und Drogen malträtierte Stimme von Rod Evans einsetzen, dann lobe ich mir die guten Gedanken an meine bisherigen drei Starts in Dietfurt im Altmühltal und an die sonnigen Phasen dort, aber auch an kalte Nächte, in denen wir, von dicken Feuerwehrjacken gewärmt und mit noch dickeren (See-)Rettungswesten geschützt, zu mitternächtlicher Stunde in Matting von den tapferen Jungs der Freiwilligen Feuerwehr mit dem Boot über den Fluss gebracht wurden und das auch wieder werden.
Für mich ist es immer wieder erneut ein Erlebnis, diese Jungs zu sehen, die sich für unsere Rudelrennerei die Nacht um die Ohren schlagen, um im Mattinger Feuerwehrhaus einen Verpflegungspunkt aufrecht zu erhalten, Jungs, die uns die Möglichkeit eines Power-Nappings einräumen und jeden Einzelnen von uns dann über den Fluß bringen, damit wir unseren Weg auf dem Jurasteig fortsetzen können. Well done, Jungs, vielen herzlichen Dank!

Diese guten Gedanken führen diese Musik mit klassischem Einschlag weiter, zumindest in meinem Kopfkino und ich glaube nicht an den viel besungenen April-Regen, sondern ich vertraue auf Sonne satt, auf trockene Wege, auf wunderbare Blicke über das schöne Altmühltal und ich freue mich schon jetzt auf die warme, vegetarische Suppe in der Klosterwirtschaft in Pielenhofen.

Wenn die TorTOUR de Ruhr eine Kult-Veranstaltung ist, dann ist der JUNUT eine Herz-Veranstaltung. Wärme, Liebe, Herz.

Aber der kommende April ist mit seinen insgesamt mindestens 405 Wettkampf-Kilometern wahrlich nicht nur der JUNUT.
Iznik.jpgDa ist ja auch noch die warme Türkei. Und der schöne Iznik-See und die 135 km rund um diesen großen Tümpel. Nur eine Woche nach dem JUNUT heißt es beschleunigen, um die Cut-Offs dort zu schaffen. Statt der Überlegung, ob man allzu viel frieren wird steht da die Sorge ob zu viel Sonne, zu viel Hitze und zu viel Staub im Vordergrund.
Da ich jedoch weiß, wie freundlich die Veranstalter dort zu mir und den anderen Läufer*innen sind, weil ich weiß, dass ich dort viele türkische Freunde wiedersehen werde und weil mich jeder Lauf in der Türkei ganz besonders berührt, wird der IZNIK ULTRA (http://www.iznikultra.com/english/) wieder ein ganz besonderes persönliches Highlight in meinem kurzen Lauf-Lebenslauf sein.
Mit dem Flieger nach Istanbul, mit dem öffentlichen Bus weiter, viel Lokalkolorit, viel zu sehen und dann auch hoffentlich viel zu erzählen.

But in April it sounds like love
When you call
You call my name
You call my name

Die deutsche Gruppe Wonderwall hat ja auch über ihn gesungen: “In April”, ebenso wie der Titel von Johnny Flynn, aber mit einer zauberhaften Stimme, mit viel Liebe und mit einer guten Melodie. Und der Text passt viel besser zu dem April, der nun vor uns steht, insbesondere vor mir steht.

Und nach Deutschland und der Türkei kommen auch noch 85 Kilometer in den Innsbrucker Alpen. Das Innsbruck Alpine Trailrun Festival (http://www.innsbruck-alpine.at/#/) bringt mich zum Abschluss des Monats noch einmal etwas höher hinauf. 3.600 Höhenmeter, der höchste Punkt auf 1.631 Metern über N.N., der “Heart of the Alps Ultra”, wie er sich selbst nennt.

Was für ein April also …

I’m not here – I’m not there
Took a ball point pen to write you ..

Ich bin nicht hier, ich bin nicht da, singen Wonderwall, aber auch ich nehme einen Kugelschreiber, um Dir, um Euch, zu schreiben.

And my tears
They create
They create a lake of sorrows ..

Aber hier irrt die Truppe von Wonderwall. Meine Tränen werden kein Meer aus Kummer machen, nicht im April. Denn zwischen dem JUNUT und dem IZNIK ULTRA liegt ja der 11. April.
Und damit mein, nein, unser, Hochzeitstag.
Noch dazu ein runder, der dreißigste. Unsere „Perlenhochzeit“.

(Kleiner Exkurs zur Namen „Perlenhochzeit“:
Die Perlen, die auf der Perlenkette aneinandergereiht sind, stehen symbolisch für die vielen sich aneinanderreihenden Tage der Ehe. Jede Perle soll an ein Erlebnis der gemeinsam verbrachten 30 Ehejahre erinnern. Die Bedeutung der sich aneinanderreihenden Perlen weist also einerseits auf die Länge hin, die die Beziehung nun bereits überstanden hat. Und sie zeigt gleichzeitig, dass es sich um eine sehr wertvolle Partnerschaft handelt. So wertvoll wie Perlen.)
30Und dazu noch einmal Wonderwall, denn hier hat die Truppe wieder Recht:

The moon shines brighter
Than it did before
The clock strikes twelve
There’s no time
Time to sleep
We’ll go upstairs
Straight to the sky ..